wo trage ich PLZ 87776 Unterallgäu? Es gibt leider nicht und nur ost und oberallgäu

Verhinderung von Privatisierung Wiederaufbau einer öffentlich rechtlichen Daseinsvorsorge, ohne den Zwang zu Auschreibungen. Schutz des Sozialsystems und Aufbau anstatt Abbau. Steuern von den Reichen und Konzernen. Änderung der Finanzpolitik und Steuerpolitik, die Reichen müssen geben. Die Frage von Krieg und Frieden, Nato, Beendigung aller Auslandseinsätze. Rüstungskonversion. Die Mittel die für Rüstung und Steuerflucht ausgegeben weren in die friedliche Arbeit im eigenen Land. Lohngerechtigkeit und Sozialgerechtigkeit.

Im momentanen Parteiensystem sind Kandidaten eingebunden in ein Netz von Unterstützern, Leute, die recherchieren, Einschätzungen mit anderen teilen - das ist wohl einer der Vorteile des Parteiensystems. Wie sollen Direktkandidaten solche Hilfestellung erhalten? Doch Einzelkämpfer??

Wie wollen Sie es erreichen, dass sich die Wirtschaft am Gemeinwohl ausrichtet und nicht an Gewinnmaximierung?

Wo kann ich erfahren, welche Meinung der/die DirektkandidatIn meines Wahlkreises öffentlich vertritt? (sortiert nach Themen)

Besteht die Möglichkeit für die Direktkandidaten ein "Fraktionskorsett" der frei gewählten abgeordneten Vertreter einzurichten. Will sagen, eine "Partei" mit der Zielsetzung politischen Lobbyismus, wirtschaftliche globale Interessenabwägung, Integrationspolitik mit Maßnahmen zur Aufklärung der Bevölkerung (Vermeidung von Fremdenfeindlichkeit) usw. einzurichten? Das würde zumindest das "Programmproblem) lösen. Eine Bildung von gleichgesinnten, politisch Interessenten Menschen aus allen Lagern (Schwarz, Rot, Gelbgold

Wenn sie einige Direktkandidaten in den Bundestag bringen, können diese dann eine Fraktion bilden, wenn sie in keiner Partei verbunden sind?

Im Parlament werden nach Propoz für die verschiedensten Gebiete Ausschüsse gebildet. Die Direktkandidaten ohne Parteizusammenschluss bleiben bei diesen Gremien aussen vor. Dabei wird dort die grundsätzliche Parlamentsarbeit erst geleistet. Alle Abgeordnete, welche nicht in diesem Ausschuss sitzen, stimmen doch lt. ihren Ausschussmitgliedern unbesehen entsprechend deren Vorgaben ab. Wie sollen, können sich dort die Direktkandidaten unter diesen Voraussetzungen einbringen/verhalten?

Wenn die Direktkandidaten keine Fraktion bilden können, werden ihnen viele, nur den Fraktionen vorenthaltene Privilegien fehlen und die Arbeitsmöglichkeit beeinträchtigen.

Ist es nicht sinnvoll, nur in den Wahlkreisen Kandidatenbewerbungen zuzulassen, in denen sich bereits ein Bürgerkomitee gebildet hat, das die/den Kandidatin/en kennt und zu unterstützen bereit ist?

Bezahlte Freistellung für Kandidaten vom Arbeitgeber bis zu 3 Wochen? Hierzu habe ich leider keine weiteren Informationen finden können. Nur folgende Information die sich zu diesem Thema finden konnte ist hier auf dieser Seite: https://www.wirtschaftswissen.de/personal-arbeitsrecht/arbeitsgesetze/urlaubsanspruch/freistellung-von-der-arbeit-wann-mitarbeiter-anspruch-auf-bezahlte-freistellung-haben/ Freistellung von der Arbeit: Wann Mitarbeiter Anspruch auf bezahlte Freistellung haben: Wahlhelfer Einen Wahlhelfer bei öffentlichen Wahlen müssen Sie die entsprechende Freizeit gewähren. Gleiches gilt, wenn sich Ihr Mitarbeiter für eine Wahl ins Parlament zur Verfügung stellt. Ist hierzu etwas bekannt?

Darf ein Kandidat, der sich hier vorstellt, auch Mitglied einer Partei sein, die es bereits gibt?

Gibt es ein offizielles Formular um die 200 notwendigen Unterschriften zu sammeln, die für eine Kandidatin/einen Kandidaten notwendig sind? Falls "Ja", wo ist dies erhältlich? Falls "Nein", welche Angaben über die Unterschreibenden sind erforderlich?

Auf Ihrer Wahlkreiskarte sind noch viele hellblaue bzw. weiße Wahlkreise markiert. Da die Frist 17.7.17 bereits abgelaufen ist, bedeutet das, dass in diesen Wahlkreisen kein Bürgerkandidat zur Verfügung stehen wird?

Ich habe soeben gesehen dass es in unserem Wahlkreis leider keinen Direktkandidaten gibt. Was nun? Wähle ich am besten garnicht um den grössten Effekt zu erzielen???

Wie verhält es sich wenn man Nichtwähler und Protestwähler empfiehlt nur die Erststimme zu verwenden anstatt die etablierten Parteien, also die Zweitstimme nicht anzukreuzen. Welche Folgen und welche Wirkungen würden damit ausgelöst im Bundestag

Was kann ich als Bürgerin ohne Parteibuch tun?

Ich würde gerne einen Kandidaten unterstützen. Und würde gerne wissen wie ich das machen kann?!

Einerseits würde ich mich gerne engagieren, will es aber vermeiden meine Energie im Kampf gegen Windmühlen verpuffen zu sehen… wie sehen Sie das?

Liebe Marianne Grimmenstein, ich finde ihre Initiative richtig gut. Heute habe ich mir mal die Kandidaten die schon feststehen angesehen und ich war schockiert: Es gibt nur MÄNNER! Könnten Sie vielleicht über change noch mal einen Aufruf starten, nach dem Motto: WO SIND DIE FRAUEN IN DIESEM LAND? viele Grüße

Hallo, wahrscheinlich stehe ich auf einem Schlauch: wie sind die Kandidaten sortiert? Finde weder eine Reihenfolge was PLZ betrifft, noch Wahlkreise? Namen sind eher auch nicht alphabetisch. Ich kann auch nicht WK 62 suchen. Aber - wie gesagt - vlt. stehe ich ja auf dem Schlauch.

Beim Versuch die 10 Punkte vom "Konzept" auszudrucken ist alles übereinander gedruckt und unleserlich. Liegt es an meinem häuslichen Computer-System, oder melden Ähnliches auch andere Leser ?

Es gibt ja jetzt ein Logo der Initiative. Unser Bürgerkomittee würde es gern auf der Webseite plazieren, die wir für unseren Wahlkreis bauen wollen. Erstens bitten wir um Erlaubnis, dass wir es übernehmen und mit einem Zusatz für den Wahlkreis abwandeln dürfen. Zweitens wäre es dann nützlich, das Logo wUrde uns statt in jpg objektorientiert (svg-Format) übermittelt werden.

Die Website sieht ja eher... gewöhnungsbedürftig aus. Warum muss das hier so altbacken und last-century abgehen? Kann da nicht mal jemand ein gescheites Design machen und 'n paar Bild dazutun?

Wie viele Wahlkreise haben bereits einen eigenen Direktkandidaten gefunden und aufgestellt? (Die Karte ist ja schon ziemlich blau…)

Es gibt keine Qualifikationen, nach denen ein solcher Direktkandidat ausgewählt werden könnte! Wie wollen Sie verhindern, dass es jemand wird, der für "den Job" eher ungeeignet ist? Allgemein gültige Kriterien für einen "guten" Politiker gibt es ja nicht.

"Ihre" DirektkandidatInnen sind - wenn sie gewählt werden - partei- und fraktionslose Einzelkämpfer im Bundestag. Wie wollen Sie sicherstellen, dass diese nicht die Privilegien als Abgeordnete "mitnehmen", ansonsten aber erfolg- und wirkungslos bleiben?

Sie wollen in jedem Wahlkreis für die Bundestagswahl 2017 einen parteilosen Direktkandidaten aufstellen. Unterhöhlt diese Vorgehensweise nicht unsere Form der Parteien-Demokratie - etwa durch eine weitere Schwächung der etablierten Parteien?

Wie ist die Idee zu diesem Projekt entstanden? Die Gründe?

Kann man dieses Projekt so verstehen, dass Sie unsere Parteien-basierte-Demokratie grundsätzlich verändern wollen. Wenn ja - in welche Richtung?

Warum soll ich einen Direktkandidaten wählen, von dem ich nicht weiß, inwiefern er mit meinen politischen Ansichten übereinstimmt? Bei einer Partei kann ich mich am Programm orientieren.

Ist es nicht naiv zu glauben, dass ein "Bürgerkandidat" per se ein besserer Volksvertreter als die aus den bürgerlichen Parteien sein soll? Sind die Vertreter der Parteien nicht auch alle vom Volk gewählt? Worin liegt der charakterliche und politische Unterschied zwischen Bürgerkandidaten und Parteienkandidaten? Ist das Konzept nicht bloß alter Wein in neuen Schläuchen?

Warum sollen die zukünftigen Abgeordneten mit den freiwilligen Selbstverpflichtungen im Grundgesetz zu der im Grundgesetz vorgesehenen Gewissensfreiheit gebunden werden? Ist damit das Konzept Bürgerkandidaten nicht verfassungswidrig?

Wie lange gibt es dieses Instrument der Direktkandidaten in Deutschland, Europa oder anderswo schon und wie wurde es bisher genutzt, ausgeschöpft? Kann man sich größere Hoffnung davon versprechen, oder wird es "ein Tropfen auf dem heissen Stein" bleiben?

Wenn ich etwas auf den Tod nicht ausstehen kann, so ist das die typische Vereinsmeierei. Ich erinnere mich mit Schrecken an die Anfangsgründe der Piraten: brilliante Idee, aber die waren so von ihrer Basisdemokratie beseelt, dass alles endlos diskutiert und zerredet wurde. Wir wir wissen sind die Piraten an sich selbst gescheitert. Als Abgeordneter braucht man auch etwas Beinfreiheit. Wie wollen wir also genau diese Fehler der Piraten verhindern.

Welche Meinung wird der Direktkandidat letztlich in Abstimmungen vertreten? Probleme und Sichtweisen sind vielschichtig (Beispiel Stammzellenforschung...). Wie wird denn ermittelt was das "Volk" im Wahlkreis denkt?

Haben Sie schon mal daran gedacht, Soziokratie im Verband der DirektkandidatInnen einzusetzen? Dies könnte die Entscheidungstransparenz weiter erhöhen, die Bewegung auf ein klares Ziel ausrichten und die Effektivität der Bewegung weiter verbessern. Ich bin einfach ein totaler Fan dieser Organisationsmethode und würde es toll finden, wenn diese Methde endlich auch in die Politik Einzug halten würde. Näheres unter http://www.soziokratie.at/

Gibt es denn realistische Chancen unsere repräsentative Demokratie mit Ihrem Ansatz von unten "aufzumischen“?

bei Gesprächen mit Interessierten (ich bin Bewerber für eine Kandidatur) werde ich oft nach einem Grundkonzept gefragt. 299 Kandidaten haben 299 gelebte Leben und eventuell stark unterschiedliche Meinungen. Es steht die Sorge im Raum das dann eine Situation entsteht wie am Ende der Weimarer Republik. Sollte man nicht ein Grundkonzept erarbeiten was in diesen Punkten dann für alle verbindlich ist (wie Ceta, TTIP, Spekulations- und Vermögenssteuer)? Bei meiner Durchsicht aller Bewerbungen sind eh 90% Übereinstimmung vorhanden.

Könnten wir ein Wahlbündnis mit den vielen Gruppen und kleinen Parteien bilden, welche das herrschende System ersetzen wollen? Ein Wahlbündnis, welches einer Partei gleich, bundesweit antreten und auch über die 2. Wahlstimme gewählt werden kann, am Besten mit einem eigenen KANZLERKANDIDATEN? Auch wenn die Erfolgschancen sehr gering wären. Auf jeden Fall würden durch die herausgeforderte Reaktion der Medien davon die Direkt-/Bürgerkandidaten durch Medienberichte profitieren. Das muss jetzt aber sehr schnell gehen, weil der Wahlvorschlag vor dem 19.Juni 2017 beim Bundeswahlleiter eingegangen sein muss.

Auf der einen Seite haben Direktkandidaten prakisch keine Chance, in den Bundestag einzuziehen. Auf der anderen Seite gibt es mit der Linken eine Partei, die bisher noch gegen CETA und TTIP ist (auch wenn sie diese Position vielleicht für eine Koalition verraten würde). Wäre es nicht besser, Kandidaten der Linken individuell auf ihre Position festzulegen, anstatt viel Arbeit in absehbar ergebnislose Kandidaturen zu investieren?

Das Projekt der DirektkandidatInnen "erinnert" an Ansätze und Ideen der Piraten. Die Verästelungen der Meinungsbildung oder deren Umsetzung an/aus der Bürgerbasis (hier: Teilmenge der Engagierten) ist ur-demokratisch, wird aber wohl an einem zu idealen Anspruch scheitern. Wäre es im Hinblick auf die Wahl(en) 2017 nicht effektiver, die Kräfte für eine alternative Politik zu bündeln und in den wesentlichen, dringend notwendigen Entscheidungen gemeinsam mit den LINKEN zu vertreten? Und: War die Frage danach, wie man sich einen glaubwürdigen Politiker vorstellt, nicht häufig mit dem Namen Sarah Wagenknecht verbunden?

Hallo liebe Mitstreiter, habe grad von change.org einen Aufruf bekommen, mich bei bewegung.jetzt einzutragen, wenn mich nicht alles täuscht, wollen die etwas ähnliches ins Leben rufen, wie hier grad im Aufbau ist, nur das die wohl eine Partei gründen wollen, wenn sie die benötigten Unterschriften beisammen haben. Ist das ein erneuter Versuch soetwas durch erweiterte Angebote zu verhindern und solche Initiativen durch mehrere Anbieter gegeneinander auszuspielen? Frau Grimmenstein hat doch auch über change.org geworben, oder nicht? Kann man diese Leute nicht mit ins Boot holen? Dadurch würde die Bekanntheit ja nicht geringer, im Gegenteil. Mit freundlichen Grüßen Jan Weckes

Warum nur eine Frage? Wie stehen die Kandidaten zur Einwanderungsdebatte. Was halten Sie von der Linkspartei? Was halten Sie von der "Deutschen Mitte"? Was halten Sie von Koalitionen im BT? Was halten Sie von Regreßpflicht bei Beamten und Politikern?

DARF EIN KANDIDAT, DER SICH HIER VORSTELLT, AUCH MITGLIED EINER PARTEI SEIN, DIE ES BEREITS GIBT?

Darf ein Direktkandidat Mitglied einer Partei sein?

warum kann ich meine öffentliche Kandidatur nicht in der Liste sehen?

Bin ich durch den Besuch Eurer Seite mit facebook verlinkt? Oder wenn ich auf Eure links klicke? > > Bitte macht es noch einmal deutlich, wie die Zusammenarbeit mit facebook funktioniert. Ich bin nicht Mitglied in den sozialen Netzwerken - vor allem facebook wegen der Übernahme der Adressen aus den Adressbüchern der Nutzer und will das auch auf GAR KEINEN Fall.

Ich bekam einen Hinweis, dass das Budget monatlich 10,- € kosten würde, egal ob Spenden eingehen oder nicht. Verhält sich das so? Beim einrichten des Budgets war das nicht ersichtlich.

Fallen für das Spendenkonto die Gebühren auch an, wenn noch keine Spenden eingegagnen sind oder werden die Gebühren nur durch die eingegangenen Spenden beglichen? Ich würde ein Konto eröffnen, aber nur, wenn mir dadurch keine zusätzlichen Kosten entstehen.

Wie sieht es mit der Einrichtung von Spendenkonten aus? Gibt es schon eines? Soll jedes Bürgerkomitee ein eigenes einrichten? Für die Bewerbung der Bürgerkomitee´s und später der Kandidaten wird viel Geld benötigt.

Es gibt nun die Möglichkeit als Bürgerkomitee ein Spendenbudget zu haben. Von jeder Spende werden dabei 10% für "Zuwendungsbescheinigungen, Kontoführung, Belegprüfung, Rechnungslegung, 10-jährige Aufbewahrung und Bereitstellung der Belege und Daten usw." als Kostenpauschale abgezogen. Weshalb ist die Kostenpauschale so hoch angesetzt? Würden nicht auch 5% oder 2% genügen?

Budget des Bürgerkomitees - Unter welchen Bedingungen kann der Leiter oder Sprecher eines Bürgerkomitees auf die Spenden zugreifen? Wofür darf er diese verwenden? Wie gibt er transparent Rechenschaft darüber?

Wie wollen Sie verhindern, dass "Trojaner" - unter welcher Flagge auch immer - ausgeschlossen werden?

Hallo, ich verrate Euch gern, weshalb ich nichts mehr an Nachrichten erhalten will. Mich nervt dieses widerwärtige Verhunzen der Sprache durch "BürgerInnen" usw. Das ist politisch korrekter Mainstream, vermutlich links angehaucht. Das braucht keiner. FeministenInnen und IdiotInnen gibt es schon bei den ALtparteiInnen zur Genüge. Gruß

wann werden wir erfahren, welche Kandidat/inn/en sich wo zur Wahl aufstellen wollen

Der Bundestag soll eine "Diät" erhalten. Die Anzahl der Abgeordneten soll z.B. aus Sicht vom Bund der Steuerzahler auf 500 begrenzt werden. Wo ist der Unterschied von Überhangmandaten zu Direktkandidaten? Und würde durch viele Direktkandidaten der Bundestag größer?

Was passiert, wenn es tatsächlich 299 Direktkandidaten in den Bundestag schaffen sollten? Dann würde doch die Zweitstimme ausgehebelt, oder? Eine Partei, die 50% der Zweitstimmen erhielt, kann ja nicht mehr 50% der Stimmen im Bundestag erhalten, es sei denn, der Bundestag wird auf "unendlich" viele Abgeordnete aufgestockt?

Wenn wir die Formulare für die Direktkandidaten ausfüllen lassen, sind dann auch meine kurdisch/syrischen Freunde zur Unterstützung berechtigt. Bitte um kurze Antworten mit Angabe der §§.

Der § 49b des Bundeswahlgesetz regelt die Wahlkampfkostenerstattung von Direktkandidaten. Wenn ein_e Kandidat_in mindestens 10 % der abgegebenen gültigen Erststimmen seines oder ihres Wahlkreises erreicht, erhält er oder sie 2,80 Euro je gültige Stimme. Bei der Bundestagswahl vom September 2013 wurden beispielsweise im Wahlkreis Kassel 155.463 gültige Stimmen abgegeben - 10% davon entsprächen somit 43.530 €. 10% der Erststimmen wären (für mich) ein realistisches Ziel. Dann sollten auch etwa finanzielle Mittel in dieser Größenortung aufgewendet werden. Wer kann das Geld vorfinanzieren und das Risiko tragen? Bräuchte es dafür nicht eine Art Organisation?

Wenn Sie 299 Direktkandidaten aufstellen, dies aber nicht als Partei, dann verfallen alle Zweitstimmen. Allein mit der Erststimme werden sie nirgendwo einen Sitz im Parlament erreichen. Einzige Möglichkeit es doch noch zu erreichen, wären prominente Kandidaten dafür zu gewinnen. Haben sie welche?

Wie soll der Kandidat beworben werden

Wer hat Erfahrung i. S. Öffentlichkeitsarbeit? Wir sollten ein Team bilden, dass die gute Idee von "direktkandidaten.info" medial verbreitet. Die Bürger müssen die Möglichkeit erhalten, sich zu informieren und zu beteiligen.